GEAR KUPPLUNG
Die Funktion der Zahnkupplung besteht darin, zwei unabhängig voneinander gelagerte Wellenstränge zu verbinden und das Drehmoment zu übertragen, wobei die relative Winkel-, Radial- und Axialverschiebung der 
Wellen im Betrieb passieren.
Anforderungen an Zahnradkupplungen
Übertragung des Drehmoments ohne Schlupf und somit ohne Verschleiß an den Kupplungsstellen.
Keine elastischen Faktoren und dadurch keine alterungsbedingten Bereiche.
Maschinenkupplungen dienen zum Längen- und Winkelausgleich sowie zum Ausgleich des Versatzes zweier Teile zueinander.
Die Kupplungen dürfen möglichst keine äußeren Kräfte erzeugen und im Idealfall auch keine Vibrationen verursachen.
Zahnkupplungen bestehen grundsätzlich aus mehreren Bauteilen, nämlich zwei Naben (starre Elemente), die auf den zu kuppelnden Wellen montiert werden, und einem Losteil. Die Naben können mit Außen- oder Innenverzahnung ausgeführt sein. Die Hülse wird passend dazu gefertigt.
Zahnkupplung
Eine Zahnkupplung ist ein mechanisches Gerät zur Drehmomentübertragung zwischen zwei nicht kollinearen Wellen. Sie besteht aus einem flexiblen Gelenk, das an jeder Welle angebracht ist. Die beiden Gelenke sind durch eine dritte Welle, die sogenannte Spindel, miteinander verbunden.
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